09.02.2012 - Verkehrsunfall auf der Autobahn A7

Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Ulm 

Der Unfallwagen kam wegen der völlig vereisten Fahrbahn ins Schleudern und kollidierte mit der Leitplanke. 


16.02.2012 - Freilaufende Tiere auf der Autobahn A7

Einsatzbericht der Feuerwehr Feuchtwangen:


Am 16. Februar 2012 wurde die Feuerwehr Feuchtwangen, zusammen mit den Wehren aus Wörnitz, Schnelldorf und Dinkelsbühl, zu einem Verkehrsunfall mit mehreren LKW darunter einem Tiertransporter gerufen. Aus einem umgestürzten Anhänger waren über ein Dutzend Rinder auf die Fahrbahn gelangt und liefen nun frei auf der Autobahn umher.


Die Einsatzkräfte der beteiligten Feuerwehren koordinierten zusammen mit der Polizei wegen der Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durch die frei laufenden Tiere eine Komplettsperrung der A7 zwischen der Anschlussstelle Feuchtwangen-West und der Anschlussstelle Dinkelsbühl-Fichtenau in beiden Richtungen. Da keine Personen durch den Unfall in Gefahr waren, konnten sich die Einsatzkräfte relativ zügig um die Aufgabe des Zusammentreibens der entlaufenen Rinder bemühen. Mit Wärmebildkamera und Suchtrupps wurde entlang der Autobahn nach den Tieren gesucht, um diese aufzufinden und in einen bereit gestellten Transporter zu leiten. Mit Hilfe von Leitern und Seilen gelang es, mehrere Tiere wieder in den LKW zu bringen. Zur Sicherheit wurden nördlich und südlich der Einsatzstelle Straßensperren durch die Feuerwehren Feuchtwangen und Dinkelsbühl errichtet, um ein Entkommen der Tiere über die Richtungsfahrbahn Ulm zu verhindern. Die Straßenglätte und die stressbedingte erhöhte Aggressivität der letzten freilaufenden Rinder erschwerten und gefährdeten die Arbeit der beteiligten Einsatzkräfte. So konnten drei Feuerwehrleute einem plötzlich aus dem Unterholz auf die Autobahn laufenden Rind nur knapp ausweichen.

Kurz darauf überschlugen sich die Ereignisse. Während eines der letzten vier freilaufenden Tiere es geschafft hatte, eine Absperrung zu durchbrechen und weiter Richtung Norden zur Feuchtwanger Absperrung lief, fiel ein anderes Rind eine Hilfskraft auf einem Feld neben der Autobahn an. Diese wurde auf den Boden geschleudert und blieb regungslos liegen. Auf Grund der anzunehmenden akuten Lebensgefahr für den Verletzten und da sich der Bulle nicht von der Person wegbewegte, wurde entschieden, den angreifenden Bullen als letzte Maßnahme durch die Polizei zu erschießen. Daraufhin  konnte der Helfer, der sich, wie sich im Nachhinein zeigte, nur tot gestellt hatte, in Sicherheit gebracht und dem Rettungsdienst glücklicherweise nur leicht verletzt übergeben werden.

Nachdem die letzten drei Tiere auch die äußeren Absperrungen durchbrochen hatten und sich nicht beruhigen ließen, mussten diese ebenfalls von der Polizei erschossen werden, da eine weitere Gefährdung der freiwilligen Helfer einfach nicht mehr zu verantworten war.

Anschließend wurde mit Hilfe eines Bergungsunternehmens die Unfallstelle geräumt, und die getöteten Tiere zur Abholung mit der Seilwinde des Rüstwagens an den Straßenrand befördert. Die Einsatzstelle konnte dann schließlich nach sieben Stunden der Autobahnmeisterei und der Polizei übergeben werden, die kurze Zeit danach die Vollsperrung wieder aufhob.

 


12.03.2012 - Schwerer Verkehrsunfall A6

Gegen Mitternacht wurde unsere Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Nürnberg gerufen. Ein PKW war auf Höhe des Rasthofs Frankenhöhe mit einem LKW zusammengestoßen und auf dem Dach liegen geblieben. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehrn konnte sich der Fahrer des Unfallwagens selbst aus dem Wrack befreien und wurde anschließend verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der LKW-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.


16.05.2012 - Verkehrsunfall A6

Am 16.05.2012 gegen 19:15 Uhr wurden unsere Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die A6  in Fahrtrichtung Nürnberg gerufen. Dort war es auf der linken Fahrspur zu einem Auffahrunfall mit 4 Fahrzeugen gekommen. Eine eingeklemmte Person musst aus einem der Unfallwagen geschnitten werden. Die Autobahn war während den Rettungsarbeiten total gesperrt.



16.06.2012 - Schwerer Verkehrsunfall A7

 

 

Ein PKW war auf ein Kraftfahrzeug mit Wohnwagen, welches mit einer Panne auf dem Standstreifen stand, aufgefahren. Hierbei wurden zwei Personen tödlich, und zwei Personen schwer verletzt.



26.06.2012 - Auffahrunfall auf der Autobahn A6

Um die Mittagszeit wurde unsere Feuerwehr Wörnitz zusammen mit den Wehren aus Schillingsfürst und Feuchtwangen auf die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Heilbronn kurz vor die Ausfahrt Schnelldorf beordert. 
Dort waren an der Ausfahrt eines Parkplatzes auf die Autobahn zwei LKW zusammengestoßen, wobei ein LKW Fahrer zunächst in seinem Führerhaus eingeschlossen worden war. Er konnte sich aber dann doch noch selbstständig aus dem Führerhaus befreien.


26.07.2012 - PKW Brand

Am 26.07.2012 gegen 18:30 Uhr wurde unsre Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der A6 gerufen. In der Nähe der Ausfahrt Aurach geriet der Unfallwagen nach einem Verkehrsunfall in Brand. Der von der Fahrbahn abgekommene PKW stand bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand und hatte aufgrund der Trockenheit bereits umliegendes Gebüsch entzündet. 


25.08.2012 - Motorradbrand auf der A6

Am Nachmittag des 25.08.2012  wurde die Feuerwehr Wörnitz zu einem Motorradbrand auf die Autobahn A6 gerufen. Auf Höhe der Rastanlage Frankenhöhe war ein Motorrad nach einem Zusammenstoß mit einem Auto in Brand geraten. Der Fahrer des Motorrads verstarb noch an der Einsatzstelle, eine weitere Person wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht.


12.09.2012 - Ölspur bei Arzbach

Ein Eingreifen unserer Feuerwehr war nicht erforderlich, da das Binden der Ölspur von den freiwilligen Feuerwehren aus Erzberg und Bottenweiler übernommen wurde.


18.09.2012 - Landmaschinenbrand

Als unsere Feuerwehr am 18.09.2012 gegen 13:30 Uhr nach einem eingegangenen Brandalarm am Einsatzort in Ulrichshausen eintraf, stand der Traktor schon voll in Flammen. Die Zugmaschine wurde von den Einsatzkräften abgelöscht.



27.09.2012 - Fehlalarm

Der gemeldete Brand der Kerzenfabrik in Wörnitz stellte sich schnell als Fehlalarm heraus. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.


01.10.2012 - Kraftstoff ausgelaufen

 

Kurz vor Mitternacht wurde unsre Wehr zum Binden von Diesel auf den Parkplatz des Autohofs Wörnitz gerufen. Ein LKW hatte dort ca. 75 Liter Diesel verloren, das auch teilweise in die Kanalisation gelang. Der ausgelaufene Kraftstoff wurde durch unsere Feuerwehr gebunden.


02.10.2012 - Schwerer LKW-Unfall A6

Auf der Autobahn A6 in Fahrtrichtung Nürnberg ereignete sich am späten Nachtmittag ein schwerer Verkehrsunfall, an dem 4 LKWs beteiligt waren. Diese waren aus noch ungeklärter  Ursache aufeinander aufgefahren.  Einer der verunfallten Lastkraftwagenfahrer, wurde mit einem Rettungshelikopter auf Grund seiner schweren inneren Verletzungen ins Krankenhaus geflogen. Der Verletzte war zuvor im Führerhaus seines Fahrzeuges durch einen aufgefahrenen LKW eingeklemmt worden und musste erst durch unsere Feuerwehr mittels Schere und Spreizer befreit werden.
Besonders prekär war die Lage, da die Ladung eines LKWs Gefahrgut enthielt, es aber auf Grund von sprachlichen Problemen nur schwer feststellbar war,  um welches es sich handelte. Zum Glück stellte sich heraus, dass die gefährliche Ladung nicht ausgetreten war.

Die Autobahn A6 wurde in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Es bildete sich ein langer Rückstau. 




06.10.2012 - Gefahrguteinsatz Raststätte Frankenhöhe Süd

Pressemeldung zum Gefahrguteinsatz auf der BAB 6

Rastanlage Frankenhöhe Süd am 06.10.2012

 

Die Feuerwehren Weinberg, Schnelldorf und Wörnitz wurden gegen 17:47 Uhr zu einem Einsatz auf die Rastanlage Frankenhöhe Süd (Fahrtrichtung Nürnberg) alarmiert. Dort trat aus einem niederländischen Auflieger, der im Bereich der LKW Parkplätze abgestellt und mit Gefahrguttafeln gekennzeichnet war, eine durchsichtige Flüssigkeit aus und lief auf die Teerdecke.

 

Da zunächst nicht festgestellt werden konnte, um welche Art von Gefahrstoff es sich handelte, wurde der Gefahrgutzug Ansbach Land mit den Wehren aus Schnelldorf, Feuchtwangen und Rothenburg o. d. T. sowie Kreisbrandrat Thomas Müller und Kreisbrandinspektor Josef Engelhardt alarmiert. Thomas Müller übernahm vor Ort die Einsatzleitung.

 

Der Bereich um den unter anderem mit IBC Containern beladenen LKW wurde unverzüglich weiträumig abgesperrt, es wurde eine Barriere mit Gefahrstoffbindemittel um die Einsatzstelle herum gezogen um zu verhindern, dass sich die bereits ausgelaufene Flüssigkeit weiter verbreitet. Unter schwerem Atemschutz wurde der LKW geöffnet und der betroffene IBC Container identifiziert.  Aus dem IBC Container waren insgesamt ca. 400 Liter ausgelaufen, 600 Liter Restmenge befanden sich noch in dem Behälter. Die Beschädigung befand sich am unteren Rand des IBC Containers, weiter austretende Flüssigkeit wurde durch die Feuerwehr aufgefangen. Mittels eines Frontladers wurde der beschädigte IBC Container abgeladen und die Restmenge unter Beaufsichtigung des Fachberaters Chemie umgefüllt.

 

Im Laufe des Einsatzes konnte der Stoff, ein Vorprodukt für die Kunststoffproduktion, identifiziert werden. Da es sich dabei um einen Stoff handelt, der beim Einatmen schwere Schäden der Atemwege verursacht und wassergefährlich ist, mussten alle Arbeiten unter Atemschutz und teilweise unter Chemikalienschutzanzügen durchgeführt werden um die Einsatzkräfte bestmöglich vor dem Gefahrstoff zu schützen.

 

Im weiteren Einsatzverlauf wurde das bereits ausgetretene Gefahrgut abgebunden und aufgenommen. Ferner musste ein Teil der weiteren Ladung abgeladen werden, um die umstehenden Behälter und die Ladefläche ebenfalls von dem Gefahrgut zu befreien. Der Teer wurde durch eine Fachfirma gereinigt. Die Einsatzmaßnahmen zogen sich bis weit in die Nacht. Die Restladung wurde wieder auf den LKW verladen und zu einer Fachfirma verbracht.

 

Die Schnelleinsatzgruppe des BRK übernahm die Versorgung und Verpflegung der Einsatzkräfte.

 

 

Eingesetzte Kräfte:

Einsatzleitung:                  Kreisbrandrat Thomas Müller

Leiter Gefahrgutzug:        Kreisbrandmeister Manfred Graßer

                                             Kreisbrandinspektor Josef Engelhardt

 

Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung

Feuerwehren Weinberg, Schnelldorf, Feuchtwangen, Rothenburg und Wörnitz mit insgesamt 98 Einsatzkräften.

BRK Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Burgoberbach, Neuendettelsau mit 27 Einsatzkräften.

 

Im Auftrag der Einsatzleitung

 

Michaela Hinz

Pressesprecherin der Feuerwehr Schnelldorf

 

 


06.10.2012 - Ölwanne beschädigt

Auf der Raststätte Frankenhöhe Süd verlor der Fahrer eines Pkws die Kontrolle über sein Fahrzeug. Bei einer Kollision mit einer Zapfsäule riss dabei die Ölwanne des Autos auf. Das auslaufende Öl wurde von den Einsatzkräften gebunden.



27.10.2012 - Ausgelaufener Diesel A6

Unsre freiwillige Feuerwehr wurde früh morgens zum Binden einer größeren Menge Diesel auf dem Parkplatz der Raststätte Frankenhöhe gerufen. Doch noch während der Anfahrt stellte sich heraus, dass der Diesel nicht ausgelaufen war, sondern geklaut wurde. 


27.10.2012 - Ölspur St2419

Die angegebene Ölspur auf der St2419 zwischen dem Wörnitzer Ortsteil Mittelstetten und der Autobahnauffahrt Feuchtwangen-Nord stellte sich als Kalkspur heraus. Ein Eingreifen war nicht erforderlich.


05.11.2012 - Rauchentwicklung LKW A6

 

 

Der gemeldete LKW-Brand auf der Autobahn A6 in Fahrtrichtung Nürnberg direkt am Autobahnkreuz A6/A7 entpuppte sich schnell als heißgelaufene Achsen und Radlager des Lastkraftwagens. Diese wurden von der Feuerwehr Schnelldorf abgekühlt. Weiter war kein Eingreifen erforderlich.



07.11.2012 - Verkehrsunfall A6

Gegen Mittag ereignete sich auf der Bundesautobahn A6 in Fahrtrichtung Nürnberg auf Höhe der Raststätte "Frankenhöhe" ein Verkehrsunfall an dem drei PKWs beteiligt waren. Eine Person wurde schwer verletzt, eine weitere leicht. Gemeldet wurde zudem auch eine eingeklemmte Person, die sich allerdings vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte schon selbst aus dem Unfallwagen befreit hatte. 

Die Feuerwehr Wörnitz übernahm die Verkehrsabsicherung.



07.11.2012 - Verkehrsunfall St2419

Als eine sehr junge Verkehrsteilnehmerin am späten Nachmittag einen LKW an einer äußerst unübersichtlichen Stelle auf der St2419 zwischen Wörnitz und Mittelstetten überholen wollte, verursachte sie einen Verkehrsunfall, in den drei PKWs und der LKW verwickelt waren. Beim Überholvorgang sah sich die Fahrzeugführerin plötzlich zwei entgegenkommenden PKWs gegenüber. Ihr gelang es jedoch gerade noch vor dem Sattelzug wieder einzuscheren. Die Voranfahrende, der beiden entgegenkommenden Autos verlor jedoch nach einem Ausweichmanöver und einem Tritt in die Eisen die Kontrolle über ihr Fahrzeug und stieß gegen den LKW. Weiter kollidierte sie mit dem nachfolgenden PKW bevor sie Abseits der Straße zum Stehen kam. 



20.11.2012 - Gefahrgut auf A6

Ein herrenloses Fass auf dem Parkplatz nach der Raststätte Frankenhöhe auf der Autobahn 6 in Fahrtrichtung Nürnberg hat einen Einsatz der Feuerwehren aus Wörnitz und Schnelldorf ausgelöst. Die Freiwillige Feuerwehr Wörnitz riegelte nach ihrem Eintreffen den Parkplatz komplett ab. Erst als die Schnelldorfer Feuerwehr mit Hilfe eines Gefahrstoff-Experten das Fass genauer analysierte konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich letzten Endes um rostiges Wasser.


01.12.2012 - Verkehrsunfall St2246

Am Nachmittag wurde unsre Wehr zu einem Verkehrsunfall, an dem drei PKWs beteiligt waren, gerufen. An der Kreuzung der St2246 Oberwörnitz/Schillingsfürst kollidierten die Fahrzeuge miteinander. Die Feuerwehr Wörnitz übernahm die Verkehrsabsicherung und das Binden der ausgetretenen Betriebsstoffe.



05.12.2012 - Ölspur Kreisverkehr Wörnitz

Um die Mittagszeit wurde eine Ölspur im und am Wörnitzer Kreisverkehr gemeldet. Das Binden des ausgelaufenen Öls und die Absicherung des Verkehrs wurde von der zur Hilfe gerufenen Feuerwehr Wörnitz übernommen.


15.12.2012 - Verkehrsunfall A7

Gegen Mitternacht kam ein Kleintransporter auf der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Ulm aus bisher ungeklärter Ursache ins schleudern und überschlug sich. Völlig demoliert kam das Fahrzeug auf der Fahrerseite liegend zum stehen. Da sich der Fahrzeugführer nicht selbst aus dem Transporter befreien konnte, wurde er von der Feuerwehr aus Wörnitz aus diesem befreit. Das ausgelaufene Diesel behinderte die Rettungsarbeiten. Die freiwillige Feuerwehr Schillingsfürst übernahm die Verkehrsabsicherung.