Der dritte Teil der feuerwehrtechnischen Ausbildungsreihe "Atemschutz intensiv" stellte die Feuerwehrmänner vor die Herausforderung insgesamt vier Personen aus einem brennenden Haus zu
bergen.
Ein Gebäude im Herzen von Wörnitz, das in drei Wochen abgerissen werden soll, wurde dazu komplett eingenebelt. Die Atemschutzgeräteträger wurden mit Schlauchpaket und Wärmebildkamera zur
Personensuche ins Innere des Gebäudes geschickt. Zur Verkehrsregelung und Unterstützung der Geräteträger wurden die übrigen Feuerwehr'ler während der Übung eingesetzt. Um die Ausbildung zu
intensivieren simulierte ein Trupp der Atemschützler einen Zusammenbruch im brennenden Gebäude. Diese mussten deshalb möglichst schnell mittels Bergetuch aus dem Haus gebracht werden.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren der Übung: Steffen Löhr, Max Teutsch und Christopher Killian